Deutschlands Eishockey-Nationalteam hat ohne vier Spieler erstmals in Peking trainiert.
Bei der ersten Einheit nach der Ankunft in der Olympia-Stadt am Vortag fehlten die Abwehrspieler Marcel Brandt und Korbinian Holzer, sowie die Stürmer Stefan Loibl und Daniel Pietta. Bei drei Spielern hatte es nach der Anreise in China einen positiven Corona-Test gegeben. Die Nachtests fielen am Tag danach indes negativ aus.
Ein Spieler aus dem 25-köpfigen Eishockey-Kader war zudem noch nicht mit nach Peking geflogen, da er nach einer Corona-Infektion in Deutschland noch nicht genügend negative Tests vorweisen konnte. Er soll am Samstag in Peking eintreffen. «Wir freuen uns, dass wir grünes Licht haben und loslegen können. Wir gehen davon aus, dass wir dann ab Samstag unseren Kader komplett hier haben», sagte Sportdirektor Christian Künast. Am Donnerstag startet Deutschland gegen Rekord-Olympiasieger Kanada ins Turnier.